Erich Kästner
Ausschnitt aus „Der 35. Mai“, 1931
gelesen von Zeinab Ait Yahia
1899 kommt Kästner in Dresden zur Welt und wird mit Unterstützung der Mutter erst zum Einser-Schüler, dann studiert er und promoviert 1925 in Leipzig zum Dr. phil. Mit viel Talent etabliert sich Kästner schnell als Theaterkritiker und Zeitungsredakteur. Noch erfolgreicher wird er ab 1927 in Berlin als freier Schriftsteller und Publizist, als satirischer Lyriker und nicht zuletzt mit seinen Kinderbüchern. Ab 1933 schrieb er unter Pseudonym diverse Drehbücher für die NS-Filmindustrie. Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte Kästner in München, wo er unter anderem die Internationale Jugendbibliothek mitbegründete. Er starb 1974.
https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_K%C3%A4stner
https://www.mdr.de/zeitreise/erich-kaestner-und-sein-leben100.html Erich Emil Kästner, der verhinderte Lehrer. MDR, 11. Februar 2019
http://www.ekg-eislingen.de/index.php?id=144 Klaus-Dieter Grüninger: Erich Kästner und die Frauen in seinem Leben
Zeinab Ait Yahia
Städt. Käthe-Kollwitz-Gymnasium München, Klasse 9e